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Free Download Der Onyxpalast 1: Die Schattenkönigin

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Der Onyxpalast 1: Die Schattenkönigin

Produktinformation

Broschiert: 480 Seiten

Verlag: Cross Cult / Andreas Mergenthaler; Auflage: 1 (17. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3959816863

ISBN-13: 978-3959816861

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 4,3 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 355.659 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nach den Memoiren zu Lady Trent kommt nun Marie Brennans zweite Buchreihe (chronologisch eigentlich vor Lady Trent veröffentlicht) auf Deutsch heraus. Diesmal spielt die Geschichte nicht in einer Fantasywelt sondern bietet quasi eine alternative Geschichtsschreibung an. Man begibt sich hier zurück in das Jahr 1590 zu Zeiten von Königin Elisabeth.Doch unterhalb Londons existiert noch ein geheimes Feenreich, der Onyxpalast, in dem eine böse Königin herrscht. Soweit die Ausgangslage. Die Feenkönigin hat natürlich ihre Spione am Hof von Elisabeth und ein neuer Recke, der sich ihrer Garde anschließt, wird schnell zum Hauptprotagonisten. Natürlich kommt es, wie es kommen muss, die spionierende Fee und Michael verlieben sich ineinander und finden heraus, das die böse Königin gestürzt werden muss.Dieser kurze Abriss soll nicht nur verdeutlichen, worum es geht, sondern zeigt zudem auf, das der Grundplot jetzt vielleicht nicht so neu ist. Tatsächlich versucht sich Brennan hier an einer eher etwas politischen Handlung, scheitert dabei aber zumindest am Anfang. Denn die politischen Intrigen an den beiden Königshöfen beschränken sich auf eine Bedrohung hier, eine Erpressung da und das wars auch schon. Die Szenerie leidet auch etwas darunter, das man, außer den Hauptcharakteren und dem ein oder anderen Bösewicht, über die Hintergründe nur wenig weiß. Auch werden außer den Helden eben kaum andere Charaktere tiefergehend aufgebaut.Hier hat man in Thrillerromanen bereits anderes gesehen, allerdings konnten die anderen Franchises auch aus einer bereits etablierten Welt schöpfen. Hier müssen erstmal alle Hintergründe der Feen und des ganzen Restes etabliert werden. So erweist sich auch Elisabeth als nicht ganz unschuldig an dem geschlossenen Pakt, wird aber ebenso als Opfer der Umstände gezeichnet, die unseren Helden letztlich helfen will. Ein bisschen ist das durchaus verschenktes Potential, denn was für ein Twist wäre es gewesen, wenn Elisabeth wirklich eine zweite böse Königin gewesen wäre? Aber hier wollte man eine von Englands Ikonen wohl nicht zu sehr umdichten.Bis zu dieser Stelle werden dann auch ein paar Klischees bedient, denn wie bereits erwähnt ist es natürlich so, das sich Lune und Michael auch wirklich ineinander verlieben. Allerdings muss man auch sagen, das der Roman spätestens ab der Stelle, an der Michael die wahre Form seiner Freundin sieht, rasant an Fahrt gewinnt. Denn nun werden die nicht so recht funktionierenden Politplots hinten angestellt. Es geht nun um die Liebe der beiden - die zum Glück nicht ganz so kitschig aufgebaut ist, wie etwa in Twilight - und den Angriff auf die böse Königin, der ja auch geplant sein will.Beide Charaktere dürfen an der Stelle wachsen und sich entwickeln und es macht durchaus Spaß, die langsame Annäherung der beiden zu verfolgen, auch wenn natürlich von vorneherein jedem Leser klar ist, wie sie wirklich zueinander stehen. Und auch beim Kampf gegen die Königin muss man sagen, das hier durchaus einige schöne Seiten angeschlagen werden und es nicht die Gewalt ist, sondern die wahre Liebe, die am Ende triumphiert (ja, das erinnert frappierend an "Once upon a Time"). Auch das mag vielleicht nicht unbedingt neu sein, wird aber hier, ebenso wie die Liebesgeschichte der Helden, durchaus schön umgesetzt.Positiv ist auch zu vermerken, das die Handlung nicht künstlich verlängert wurde und die Geschichte eigentlich in diesem Band ihren Abschluss findet. Ja, es wird einen zweiten Teil geben, aber dort geht man vermutlich neue Wege und man zerrt keinen endlosen Kampf gegen das Böse hervor.Die ersten 200 Seiten Durststrecke muss man durchhalten, bevor der Roman anfängt, interessant zu werden. Und ja, die Story ist stellenweise nicht neu, erweist sich dann aber durchaus als interessant genug geschrieben und zieht den Spannungsbogen bis zum Ende auch merklich an, so das man mit der Geschichte viel Spaß haben kann.

Marie Brennan ist für mich zusammen mit Christelle Dabos die Entdeckung des (bisherigen) Jahres. Ihre Lady Trent Reihe habe ich in einem Zug verschlungen und es ist die erst reihe, die über eine Dilogie hinausgeht, wo ich allen Bänden die volle Punktzahl gab. Klar, dass der neue Reihenauftakt sofort einziehen musste und was soll ich sagen: She did it again!Meine Meinung:Englands GlorianaBevor ich loslege, möchte ich einen Ratschlag loswerden: Der Onyxpalast spielt zum ende der Regierungszeit von Elisabeth I in den späten 1580ern/ Anfang 1590ern. Marie Brennan hat ihren historischen Schauplatz sehr genau recherchiert und es tauschen viele historische Namen, Schauplätze und Persönlichkeiten auf. Ich würde daher jedem empfehlen, sich vor dem lesen zumindest den Wikipedia Eintrag zu Elisabeth I anzuschauen. Es ist zwar nicht so, dass man das Buch nicht versteht, wenn man es nicht tut, aber ich persönlich fand, dass dadurch vieles einfacher wurde.Damit komme ich auch schon zu dem ersten Punkt, von dem ich euch vorschwärmen will: dem historischen Schauplatz. Die Autorin erweckt den englischen Hof des späten 16. Jahrhunderts bildhaft zum leben. Auf jeder einzelnen Seite spürt man, dass Marie Brennan sich intensiv mit ihrem Schauplatzt beschäftigt hat. Sie verknüpft historische Ereignisse, reale geschichtliche Persönlichkeiten und englische Folklore auf eine so meisterliche Art mit Fantasy Elementen, dass es sich völlig natürlich anfühlt und man bei seinem nächsten London Besuch fast schon Ausschau nach einem Eingang zum Onyxpalast hält. Das Buch ist nicht nur historische Fantasy, sondern auch eine Hommage and Londons Geschichte und die englische Sagenwelt. So erweckt man Geschichte zum Leben und wenn ich wüsste, wer genauso toll schreiben kann wie Marie Brennan, wäre ich durch dieses Buch sogar fast schon gewillt, es mal mit einem reinen historischen Roman zu probieren.Raffiniertes Katz und Maus Spiel zwischen Mensch und FaeDer nächste Punkt wird einer sein, von dem ich weiß, dass er nicht jeden ansprechen wird: Das Buch ist sehr politisch. Die politischen Ereignisse, die Diplomatie und Intrigen an Elisabeths Hof spielen eine zentrale Rolle und werden noch durch ein ebenso komplexes Spinnennetzt aus Machtspielen der Fae ergänzt. Gut die Hälfte des Buches wird von einem Katz und Maus Spiel zwischen Elisabeths menschlichen Agenten Devon und der Fae Spionin Lune eingenommen, wobei jeder versucht, dem anderen auf die Schliche zu kommen.Habe ich letzten noch bei Flammenflug dessen starken politischen Fokus bemängelt, hat er mich hier völlig in seinen bann gezogen, denn ist ist einfach raffiniert gemacht. Mir wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig, da das Versteckspiel der beiden einfach einnehmend ist, denn immer wenn man das Gefühl hat, wenn jetzt nichts kommt, wird es langweilig, kommt ein neues Detail, eine neue Wendung in dem Schachspiel hinzu und verändert das Brett für alle.Ein Händchen für CharaktereDass das Spiel der Intrigen für mich so mitreißend war, lag auch an den tollen Charakteren. Mit Luen hat die Autorin wieder eine starke Frauenfigur erschaffen, deren Intelligenz ihre stärkste Waffe ist. Aber auch Devon war mir gleich sympathisch und ich habe seine Parts ebenso genossen wie die von Lune.Ebenso kann sich die Antagonistin sehen lassen, denn sie bekommt eine ordentliche Hintergrundgeschichte. Etwas, was leider bei vielen Antagonisten in der Bücherwelt fehlt. Viel mehr möchte ich aus Spoilergründen aber nicht sagen.In der zweiten Hälft des Buches zieht das Tempo der Geschichte dann an. Geheimnis werden gelüftet, neue Bedrohen tauchen auf und insgesamt steigt die Spannung, bis zum packenden Finale, welches von einem Ende gekrönt wird, dass zwar rund und in sich abgeschlossen ist, den Leser aber dennoch neugierig auf den zweiten Band macht.Fazit:Mitreißend, raffiniert, düster. Ich habe diesen Reihenauftakt in vollen Zügen genossen. Marie Brennan schreibt anspruchsvolle Fantasy und zieht ihre Leser mit einem beeindruckenden historischen Schauplatz, tollen Charakteren und einem packenden Machtkampf in ihren Bann.

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seriusdi hubainaja

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